Beginnings und Ehrenrunden
Liebe Leser,
jetzt geht's weiter. Die Hasstirade auf Schwaben hat hier schon wieder ihr Ende gefunden. Ist mir jetzt zu blöd.
Im Gegenteil, ich möchte euch herzlich begrüßen auf dieser Reise durch meinen Blog.
Dieser Anfang, wie jeder andere, hat einen Zauber in sich und soviel Spannung, dass ich die ganze Nacht auf sein möchte um an diesem Blog zu kritzeln.
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn der Berg erklommen ist und man einfach nur oben auf der Spitze steht und die Ruhe und das Erfolgsgefühl genießt? Verschwitzt vom Aufstieg und absolut befeuert von der eigenen Energie? Und dann fällt einem auf: Oh man, ich hab meinen linken Handschuh da unten verloren und wo ist eigentlich mein Kompass?
Und dann muss man noch mal zurück. Dann geht man die altbekannten Stufen wieder runter und jeder Schritt nervt und der Kies knirscht so laut in den Ohren, dass man schreien will.
Mir geht's irgendwie so und ich frag mich warum: Warum war ich so DOOF diesen blöden Handschuh zu verlieren? Warum fliegt mein KOMPASS da irgendwo rum und warum ist er nicht bei MIR?
Ich dachte ich bin schlau, bis das Papier vor mir das Gegenteil bewies. Jetzt hab ich ein Meer an Ferientagen vor mir und muss trotzdem lernen und mit Schweiß in den Augen die anderen Klausurenergebnisse abwarten.
Aber ich will unbedingt da oben auf den Berg! Ich will die Aussicht genießen und mein rotes Gesicht in die Sonne halten! Ich will all den anderen da oben Hallo sagen und mein kleines Gedankenfähnchen setzen.
Ach was, ich geh da rauf, mit meiner 2 Meter-Lanze und ramm sie in die feuchte Erde. Und dann setz ich mein Siegergrinsen auf!
Immerhin bin ich mit 1,72 Metern größer als Napoleon und Tom Cruise zusammen (d.h. fast). Warum sollte das also zum Problem werden?
Auf den Hosenboden gesetzt und die 1.0 im Gepäck!

jetzt geht's weiter. Die Hasstirade auf Schwaben hat hier schon wieder ihr Ende gefunden. Ist mir jetzt zu blöd.
Im Gegenteil, ich möchte euch herzlich begrüßen auf dieser Reise durch meinen Blog.
Dieser Anfang, wie jeder andere, hat einen Zauber in sich und soviel Spannung, dass ich die ganze Nacht auf sein möchte um an diesem Blog zu kritzeln.
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn der Berg erklommen ist und man einfach nur oben auf der Spitze steht und die Ruhe und das Erfolgsgefühl genießt? Verschwitzt vom Aufstieg und absolut befeuert von der eigenen Energie? Und dann fällt einem auf: Oh man, ich hab meinen linken Handschuh da unten verloren und wo ist eigentlich mein Kompass?
Und dann muss man noch mal zurück. Dann geht man die altbekannten Stufen wieder runter und jeder Schritt nervt und der Kies knirscht so laut in den Ohren, dass man schreien will.
Mir geht's irgendwie so und ich frag mich warum: Warum war ich so DOOF diesen blöden Handschuh zu verlieren? Warum fliegt mein KOMPASS da irgendwo rum und warum ist er nicht bei MIR?
Ich dachte ich bin schlau, bis das Papier vor mir das Gegenteil bewies. Jetzt hab ich ein Meer an Ferientagen vor mir und muss trotzdem lernen und mit Schweiß in den Augen die anderen Klausurenergebnisse abwarten.
Aber ich will unbedingt da oben auf den Berg! Ich will die Aussicht genießen und mein rotes Gesicht in die Sonne halten! Ich will all den anderen da oben Hallo sagen und mein kleines Gedankenfähnchen setzen.
Ach was, ich geh da rauf, mit meiner 2 Meter-Lanze und ramm sie in die feuchte Erde. Und dann setz ich mein Siegergrinsen auf!
Immerhin bin ich mit 1,72 Metern größer als Napoleon und Tom Cruise zusammen (d.h. fast). Warum sollte das also zum Problem werden?
Auf den Hosenboden gesetzt und die 1.0 im Gepäck!

embellie - 6. Mär, 16:29